Unternehmensgeschichte
Westerfeld ist ein echtes Familienunternehmen und mittlerweile in der 3. Generation erfolgreich. Die Erfolgsfaktoren haben sich seit der Gründung vor fast 70 Jahren nicht verändert: Leidenschaft für unser Tun und stete Leistungsbereitschaft mit hohem Qualitätsanspruch, gepaart mit Zuverlässigkeit. Dazu Innovationsfreude an neuen Materialien, Technologien und Kompetenzen, um so wandelnden Herausforderungen gewachsen zu sein.
1948
Nach dem Krieg sichert Ernst Westerfeld das Überleben seiner Familie mit dem „kleinen“ Pinsel: Kacheln aus zerbombten Gebäuden bemalt er und verkauft sie als Souvenir.
um 1950
Der Unternehmensgründer steigt um auf den „großen" Pinsel: Als versierter Malermeister ist er bei den Kunden bald so gefragt, dass er zügig wachsen muss und hervorragende Mitarbeiter vereint und erfolgreich ausbildet.
1959
Mit Wolfgang und Udo Westerfeld nehmen die Söhne von Ernst Westerfeld und damit die 2. Generation des Familienbetriebs die Arbeit auf.
1971
Für andere sind es „Kompjuder" – für die Westerfelds ein Innovationsinstrument: sie entwickeln eine eigene Software zur seinerzeit revolutionären effektiven Auftrags- und Büroorganisation.
1988
Die Qualitätsrichtlinie QSSPZ wird urkundlich festgehalten: Qualität, Sauberkeit, Service, Preiswürdigkeit und Zuverlässigkeit – bis heute die Erfolgsfaktoren von Westerfeld.
1990/1997
Mit Jens Westerfeld und André Westerfeld nimmt die 3. Generation ihre Arbeit auf.
1992
Das mit einer örtlichen Farbenfabrik entwickelte „Sack im Eimer"-Befüllungssystem vermeidet Farbeimer-Müllberge und aufwändiges Recycling. Jährlich werden seitdem bei Westerfeld 30.000 Eimer eingespart.
ab 2000
Die Geschäftsfelder „Bodenbeschichtungen" und „Parkhaus-Renovierung" werden ausgebaut und werden neben den klassischen Malerei-Facharbeiten wichtige Standbeine.
ab 2009/2010
Noch immer „auf der Rolle": die 4. Generation mit Julia und Lukas startet durch.
... und weiter!
Den gegenwärtigen und zukünfigen Entwicklungen begegnen wir mit Leistungwillen und Innovationskraft.
Eines steht jedoch jetzt schon fest: Westerfeld bleibt, was es immer war: zuverlässig!